Wer sich eine Sibirische Katze anschaffen möchte, kann sich auf eine spannende Herausforderung freuen. Die Vierbeinerin mit dem halblangen Fell ist nämlich nicht nur sehr schön, sondern hat auch ein spannendes Wesen, an dem es immer neue Eigenschaften zu entdecken gibt.
Die Sibirische Katze: Eine liebevolle Familienkatze
Warum die Sibirische Katze sich so wunderbar als Familienkatze eignet? Zum einen, weil sie ein sehr geselliges und soziales Haustier ist. Sie liebt es, mit ihren Menschen zusammen zu sein und braucht eine Familie, die viel zu Hause ist. Robust und verspielt, wie sie ist, ist die fast immer fröhliche Katze außerdem ein wunderbarer Spielpartner für Kinder. Auch noch so liebe Menschen können ihr aber einen Artgenossen nicht ersetzen: Allein gehalten werden sollte die Sibirische Katze nicht.
Sie ist verschmust und mag gerne ausgiebig gestreichelt werden – wann die richtige Zeit dafür ist, entscheidet sie aber selbst. Wie fast alle Katzen ist sie nämlich etwas eigensinnig und mag es nicht, wenn man sie zu etwas zwingt. Wenn sie ihre Streicheleinheiten einfordert, verhält sie sich dabei aber außerordentlich charmant: Ihr etwas abzuschlagen, ist schwer.
Spieltrieb und typisches Verhalten dieser Katzenrasse
Das soziale Verhalten der Sibirischen Katze zeigt sich normalerweise auch bei der Zusammenführung mit Hunden, mit denen sie sich fast immer versteht. Insgesamt ist sie eine robuste, eher ruhige und durch und durch unkomplizierte Katze, die sich ihrer Umgebung gut anpasst: Über Freigang freut sie sich zwar, kommt aber auch in einer katzengerechten Wohnung mit genügend Platz sehr gut zu Recht.
Trotzdem bewegt sich die schöne Stubentigerin gern und viel. Ihre Verspieltheit zeigt sie übrigens auch gern im Zusammenhang mit Wasser: Die meisten Sibirischen Katzen sind nicht wasserscheu.
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