Die Katzenrasse "Burmilla" entstand aus der Kreuzung einer Burma-Katze mit einer Perser-Katze, mit der Fellzeichnung "Chinchilla". Daraus entwickelte sich eine wunderschöne, freundliche und mittelmäßig aktive Samtpfote.
Verschmust und anhänglich: Die Burmilla
Vom Perser hat die Burmilla sich ihren ruhigen, ausgeglichenen Charakter bewahrt. Sie ist unheimlich menschenfreundlich und gesellig, zeigt ihren verschmusten, anhänglichen Charakter aber nicht nur Menschen, sondern auch ihren tierischen Artgenossen gegenüber. Halten Sie sie deswegen am besten nicht allein, am wohlsten fühlt sie sich mit einem Artgenossen.
Spielen und plappern – die Hobbys der hübschen Katze
Genau wie ihre Verwandte, die Burma-Katze, findet auch die Burmilla spielen großartig. Wer sie abwechslungsreich beschäftigt, macht sie glücklich. Sie ist intelligent, lernt sehr schnell und ist auch für das eine oder andere Kunststück zu begeistern. Wer einer süßen Burmilla ein schönes Zuhause geben möchte, sollte also auf jeden Fall viel Zeit zum Spielen mit ihr einplanen.
Auch in Sachen Gesprächigkeit steht die freundliche Vierbeinerin der Burma-Katze in nichts nach: Sie kommentiert gern dies und jenes und macht sich sowohl ihrem Menschen als auch ihren Artgenossen über Laute verständig. Wer sie also zu wenig beachtet, wird von ihr schnell die Quittung bekommen, denn auch das kommentiert sie gern mit Lautäußerungen.
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