Wer sich einen Mitbewohner auf Samtpfoten zulegen möchte, hat die Auswahl zwischen verschiedenen Anbietern für Katzenbabys. Kleine Hauskatzen bekommen Sie aber in der Regel nicht beim Züchter, da es sich um keine Rassekatzen handelt. Die Stubentiger gibt es aber über viele andere Möglichkeiten. Eine gute Idee ist immer das Tierheim.
Hauskatzen aus dem Tierheim
Dort werden meist Katzenbabys abgegeben, für die ihr Besitzer keinen Platz hat. Oft hat er oder sie gar nicht mitbekommen, dass seine Samtpfote schwanger ist – und der einzige Ausweg für den Nachwuchs war das Tierheim. Hauskatzen werden dort häufiger abgegeben als Rassetiere, weil sie nicht so viel Geld einbringen wie letztere. Wenn Sie also auf der Suche nach Jungtieren sind, ist das sicher ein guter Anlaufpunkt.
So finden Sie Babykatzen
Eine andere gute Möglichkeit ist das Internet. In vielen Börsen werden Katzenbabys oder andere Tiere vermittelt. Portale für Kleinanzeigen sind oft eine gute Anlaufstelle. Suchen Sie am besten bei Google danach – Sie werden sicher jemanden in Ihrer Umgebung finden, von dem Sie eine oder mehrere kleine Samtpfoten bekommen können.
Oft bieten Leute auch kleine Hauskatzen am Schwarzen Brett an – das kann in Ihrer Firma sein, im Supermarkt oder beispielsweise in der Kirche. Halten Sie Augen und Ohren offen, dann wird es sicher nicht lange dauern, bis Sie fündig werden.
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