Allein ist die Burma-Katze gar nicht gern – dafür ist das Wesen der schönen Südostasiatin viel zu gesellig. Am wohlsten fühlt sie sich in Gesellschaft "ihrer" Menschen oder eines Artgenossen. Die orientalische Samtpfote ist sehr lebendig und aktiv – ebenso wie die Siamkatze, von der sie abstammt. Allerdings ist sie nicht ganz so sensibel und maunzt nicht so viel beziehungsweise laut wie ihre Ahnin.
Wesen und Charakter: Offen, neugierig, aktiv
Ihre Offenheit und Zutraulichkeit macht die Burma-Katze zu einer sehr guten Familienkatze, die sich prima mit Kindern versteht. Faul in der Ecke herumliegen – das gibt es bei der exotischen Katze nicht. Sie ist immer in Aktion und braucht viel Beschäftigung. Weil sie sehr intelligent und lernfähig ist, eignet sich diese Rasse Tricks und Kommandos in der Regel sehr schnell an.
So ist die Burma-Katze
Aber nicht nur Toben und Spielen stehen ganz oben auf der Wunschliste des Burma-Katze. Wer ihrem Wesen wirklich gerecht werden möchte, muss sie auch mit viel Zuneigung und Streicheleinheiten versorgen. Sie ist sehr anhänglich und möchte am liebsten immer bei ihren Menschen sein. Wer viel unterwegs ist, sollte über eine Anschaffung dieser Rasse also nur nachdenken, wenn er bereit ist, etwas an seinem Leben zu ändern oder direkt ein zweites Tier in Betracht zu ziehen.
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