Wenn die Temperaturen steigen, zieht es Hundebesitzer samt Vierbeinern ganz automatisch in die Nähe von Wasser. Bevor es losgeht, sollten Sie sich aber unbedingt informieren, an welchen Stränden oder Seeufern Ihr tierischer Gefährte überhaupt erlaubt ist. Darüber kann Ihnen die Stadtverwaltung Auskunft geben. Sobald Sie den richtigen Strand für sich und Ihren Hund gefunden haben, kann es losgehen!
Tierischer Spaß im Wasser
Denken Sie unbedingt an schwimmendes Hundespielzeug. Ein spezieller Ball oder ein leichtes Frisbee, das auf der Oberfläche schwimmt, sind ein toller Anreiz für Ihren Vierbeiner. Wenn Ihr Hund eine Wasserratte ist, wird er es lieben, seinem Spielzeug ins kühle Nass zu folgen und es zu apportieren. Einige Hunde haben sogar Spaß daran, nach ihrem Spielzeug zu tauchen. Solche Spielereien sollten Sie allerdings nur in übersichtlichen, flachen Gewässern betreiben, damit Ihr Hund nicht Gefahr läuft, die Orientierung zu verlieren oder gar unterzugehen.
Gemeinsam ins kühle Nass
Sie möchten mit ins Wasser? Dann schwimmen Sie mit Ihrem Vierbeiner doch einfach um die Wette. Los geht’s am Strand: Werfen Sie das Hundespielzeug ins Wasser und sprinten Sie anschließend gemeinsam mit Ihrem Hund ins kühle Nass. Doch auch, wenn Ihr tierischer Begleiter nicht unbedingt zu den Wasserliebhabern zählt, können ihm Hundespiele am Strand Freude bereiten – dazu muss er sich nicht unbedingt nass machen.
Hundespiele für wasserscheue Vierbeiner
In seichten Gewässern, flachen Bächen oder im Uferbereich kleiner Seen können Sie für Ihren Hund schwere Gummibälle werfen, die er dann aus dem Wasser fischt. Dabei werden maximal die Pfoten nass. Alternativ können Sie auch ein paar Leckerlis in einem Beutel im Sand vergraben und Ihren Hund danach suchen lassen. Sie haben weder Strand noch Seen in der Nähe? Kein Problem: Eine Plastikwanne im Garten kann auch für Abkühlung und Spielspaß sorgen. Einfache Hundespiele wie das Herausfischen von Spielzeugen oder das Planschen im Wasser sind auch im heimischen Garten kein Problem.
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