1. Bunte Doppelleine
Das Praktische an dieser Hundeleine: Sie ist in der Länge verstellbar. Das geflochtene Tool in bunten Knallfarben kann auf 1,40 Meter, 1,70 Meter, 2,10 Meter oder 2,60 Meter eingestellt werden. Je nachdem, wo Sie mit Ihrem Vierbeiner spazieren gehen, können Sie die Leine also anpassen. Tipp: Sie ist aus Polypropylen und lässt sich daher bei Verschmutzung ganz einfach abspülen.
2. Flexibler Klassiker
Bis zu acht Meter lang können Sie die Flexi-Leine einstellen. Wenn Ihr Hund sich gerne viel bewegt, ist diese Freilauflänge ideal. Mit der Aufrollautomatik können Sie Ihren Vierbeiner aber auch biltzschnell wieder zu sich holen, wenn beispielsweise Gefahr droht. Der Griff ist ergonomisch geformt und passt sich der Hand bequem an.
3. Überlange Schleppleine
Wer seinem Hund besonders viel Auslauf gönnen will, und ihn aber in bestimmten Gebieten nicht ganz frei laufen lassen möchte oder darf, ist mit dieser langen Leine gut bedient. Die Feldleine ist zehn Meter lang. Ein stabiler Karabinerhaken sorgt für ein sicheres Befestigen am Halsband des Vierbeiners.
4. Stabiles Leder
Den Klassiker aus Leder gibt es in den unterschiedlichsten Farben. Die Führleine ist in der längsten Einstellung zwei Meter lang, kann aber zweimal verkürzt werden. Das natürliche Material ist nicht nur stabil, es macht auch optisch etwas her.
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