Als aktiver, munterer Hund braucht der Lakeland Terrier täglich viel Auslauf, den er gern so oft wie möglich mit einer Runde Schwimmen im See, oder ein wenig Planschen im Wassergraben verbindet.
Spaziergang mit dem Lakeland Terrier
Draußen ist er flink, geschickt und neugierig unterwegs. Er ist ein furchtloser kleiner Draufgänger, aber normalerweise überhaupt nicht aggressiv. Begegnungen mit anderen Hunden sollten also problemlos verlaufen. Ein wenig Vorsicht ist trotzdem geboten: Viele Hunde dieser Rasse sind noch mit einem ordentlichen Jagdtrieb ausgestattet, der beim Spaziergang einen aufmerksamen Besitzer erfordert und es wichtig macht, dass der Vierbeiner gut erzogen ist und auf sein Herrchen hört.
Tipps für die Haltung der Hunderasse
Dieser Hund passt sehr gut in Familien, ist verträglich, freundlich zu Kindern und mag sehr gerne in den Alltag integriert werden – die Nähe zu seinen Menschen ist ihm sehr wichtig. Tägliche Spieleinheiten sind klasse für den liebenswerten, verspielten Vierbeiner, denn dann kann er sich so richtig austoben. Im Haus ist der Hund eher ruhig, durch seine Wachsamkeit kann es allerdings sein, dass er Besuch mit Bellen ankündigt.
Er neigt zwar nicht zum ständigen Bellen ist aber mit einer recht hohen Stimme ausgestattet, die ihn auch von Weitem gut hörbar macht – für eine Haltung in der Wohnung ist er also, auch durch seinen Bewegungsdrang und seiner Größe, nur bedingt geeignet. Seine Fellpflege ist einfach. Wenn der Lakeland Terrier etwa 18 Monate alt ist, bekommt er ein drahtiges, lockiges Fell, das üblicherweise alle drei oder vier Mal im Jahr getrimmt wird.
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