Wer den Basset Hound richtig erzieht, hat in ihm einen treuen Begleiter gefunden – und zwar für die ganze Familie. Der süße Vierbeiner ist besonders kinderlieb und deshalb prädestiniert dafür, als Familienhund gehalten zu werden. Doch bevor Sie sich einen kaufen, sollten Sie bedenken, dass dieser Hund viel Aufmerksamkeit benötigt und gerne in Gesellschaft ist.
Basset Hound: Das ist bei der Haltung zu beachten
Der Basset Hound ist ein sehr bewegungsfreudiger Hund und liebt lange Spaziergänge. Um seinen Bewegungsdrang ausleben zu können, ist ein Garten eine gute Sache. Da sollten Sie allerdings aufpassen, dass es in diesem keine Löcher im Zaun gibt: Sein Jagdinstinkt könnte ansonsten dafür sorgen, dass er ausbüxt, sobald er eine Spur gewittert hat. Aber keine Angst: Treu wie er ist, kommt er nach der Jagd sicherlich wieder zu Ihnen zurück.
Für die Haltung ist es darüber hinaus ideal, wenn Sie als Besitzer so wohnen, dass er keine Treppen steigen muss. Diese Art der Bewegung ist für seinen Rücken nämlich überhaupt nicht gut.
Das ist bei der Pflege zu beachten
Das Fell eines Basset Hound ist recht pflegeleicht und muss nur hin und wieder gebürstet werden. Da seine Augen und Ohren allerdings sehr empfindlich sind, sollten diese regelmäßig kontrolliert werden.
Wie bei jedem Hund sollten Sie natürlich auf eine ausgewogene Ernährung achten. Passen Sie nur auf: Diese Rasse neigt dazu, ein paar Pfund mehr auf den Rippen zu haben.
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