Der kleine Terrier war nach zwei Wochen gerade einmal sieben Zentimeter in die Höhe gewachsen und zwölf Zentimeter lang – vergleichbar mit der Größe eines iPhones. Auf die Waage bringt der vielleicht kleinste Hund der Welt 150 Gramm und wiegt damit nicht viel mehr als eine Tüte Gummibären. Bei ihrer Geburt war Meysi so winzig, dass sie diese beinahe gar nicht überlebt hatte – und zwar nicht, weil sie nicht lebensfähig war, sondern weil ihr Frauchen sie fälschlicherweise für einen Teil der Plazenta gehalten hat und entsorgen wollte.
Glücklicherweise machte sich der tapsige Winzling noch rechtzeitig bemerkbar, sodass er jetzt seine zahlreichen Fans bezaubern kann. Übrigens: Ob es am Ende tatsächlich für einen Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde als der kleinste Hund der Welt reicht, bleibt abzuwarten. Dafür muss die aufgeweckte Meysi nämlich erstmal ihren ersten Geburtstag feiern. Erst dann ist sie alt genug, um sich in das legendäre Buch eintragen zu lassen. Bis dahin schauen wir dem winzigen Hundebaby gerne dabei zu, wie es die Welt aus seiner Perspektive erkundet.